Donnerstag, 7. November 2024
Appenzell

Ständiger Ausschuss

Der Ständige Ausschuss ist das operative Organ der IBK und tagt in der Regel dreimal im Jahr. Ihm gehören die obersten Funktionsträger:innen der Verwaltungen an. Der Ausschuss führt die laufenden Geschäfte, setzt Kommissionen und Projektgruppen ein, koordiniert deren Arbeit, überwacht den Haushalt und pflegt Kontakte zu anderen Institutionen. Dem erweiterten Ständigen Ausschuss gehören auch Vertreter:innen aus Fachkommissionen, der Geschäftsstelle und weiteren Institutionen an.

 

Freitag, 13. Dezember 2024
Appenzell

IBK-Regierungschefkonferenz

Appenzell

Die Regierungschefkonferenz der IBK tritt in der Regel einmal pro Jahr zusammen. An ihr nehmen die politischen Vertreter der Mitgliedsländer, die Mitglieder des Ständigen Ausschusses, die Kommissionsvorsitzenden sowie Vertreter von Partnerorganisationen teil.

 

News von der Internationalen Bodensee-Konferenz

Politische Bildung für Schülerinnen und Schüler in der Bodenseeregion

Seit Jahresbeginn 2024 fördert die Internationale Bodensee-Konferenz (IBK) die Bildungsinitiative «Ländervergleichende Politische Bildung». Zielgruppe der Initiative sind 15- bis 19-jährige Schülerinnen und Schüler sowohl in der gymnasialen wie auch der beruflichen Ausbildung: Ihr Verständnis für die politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge in der Bodenseeregion soll gestärkt werden.

Zur Umsetzung der Initiative «Ländervergleichende Politische Bildung» hat die IBK die Arbeitsgruppe Bildung eingesetzt. Der Arbeitsgruppe gehören Lehrpersonen, eine Schulleitung und eine Vertretung der Bildungsverwaltung aus den beteiligten Ländern und Kantonen an. Die Koordination der Initiative, die die IBK bis einschliesslich 2027 mit jährlich 80'000 Euro unterstützt, erfolgt durch die Pädagogische Hochschule Thurgau in Kreuzlingen.

 
Europäischer Referenzrahmen

Am 11. und 12. Januar 2024 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgruppe Bildung erstmals persönlich in Kreuzlingen. Im Vordergrund des Treffens stand die Aufgabe, einen gemeinsamen, länderübergreifenden Ansatz für die inhaltliche Gestaltung der Initiative «Ländervergleichende Politische Bildung» zu finden. Dazu bietet sich neben den bekannten 17 Nachhaltigkeitszielen der UNO (Agenda 2030) der Referenzrahmen Kompetenzen für eine demokratische Kultur (RFCDC) des Europarats an.

 
Aufgaben

Kernaufgabe der Arbeitsgruppe Bildung ist es, Möglichkeiten der länderübergreifenden Begegnung und des Austauschs zu schaffen, damit Schülerinnen und Schüler aus der Bodenseeregion gemeinsam zu politischen und gesellschaftlich Themen arbeiten können, die sie bewegen. Dazu werden bestehende Schulprojekte bekannter gemacht und neue gemeinsame Projekte lanciert. Der persönliche Austausch soll durch digitale Foren ergänzt werden. Um der Bildungsinitiative die nötige strukturelle und zeitliche Nachhaltigkeit zu verleihen, werden Schulen in die Kooperation einbezogen und Lehrpersonen über die Landesgrenzen hinweg vernetzt und gemeinsam weitergebildet.

 
Grundsätze

Die Initiative «Ländervergleichende Politische Bildung» fusst auf den Grundätzen, die die Regierungschefs der Bodenseeanrainer in ihrer Gipfelerklärung 2022 festgehalten haben: Gemeinsame Werte, demokratisches Aushandeln und Bildungskooperation mit einem besonderen Fokus junge Menschen: «Die Themen von morgen müssen mit der Jugend von heute diskutiert werden. Diese Diskussionen sind die Grundlage für Zukunftsprojekte.»
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Donnerstag, 7. November 2024
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Ständiger Ausschuss

Der Ständige Ausschuss ist das operative Organ der IBK und tagt in der Regel dreimal im Jahr. Ihm gehören die obersten Funktionsträger:innen der Verwaltungen an. Der Ausschuss führt die laufenden Geschäfte, setzt Kommissionen und Projektgruppen ein, koordiniert deren Arbeit, überwacht den Haushalt und pflegt Kontakte zu anderen Institutionen. Dem erweiterten Ständigen Ausschuss gehören auch Vertreter:innen aus Fachkommissionen, der Geschäftsstelle und weiteren Institutionen an.

 

Freitag, 13. Dezember 2024
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IBK-Regierungschefkonferenz

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Die Regierungschefkonferenz der IBK tritt in der Regel einmal pro Jahr zusammen. An ihr nehmen die politischen Vertreter der Mitgliedsländer, die Mitglieder des Ständigen Ausschusses, die Kommissionsvorsitzenden sowie Vertreter von Partnerorganisationen teil.