Am 21. November fand an der HTWG Konstanz der 7. BODENSEE SUMMIT digital statt. Die diesjährige Konferenz, die rund 150 Teilnehmende aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft versammelte, widmete sich dem zukunftsweisenden Thema der nachhaltigen Digitalisierung. Als Leitveranstaltung der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) bot der BODENSEE SUMMIT digital eine Plattform für den Austausch über nachhaltige digitale Transformationsprozesse in Unternehmen und Behörden.
Seit 2018 wird die Konferenz jährlich in verschiedenen Städten der Bodenseeregion ausgerichtet und gilt als Paradebeispiel für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der IBK-Länder und -Kantone. „Mit dem BODENSEE SUMMIT digital möchte die Internationale Bodensee-Konferenz die Innovationskraft der Bodenseeregion sichtbar machen und das grenzüberschreitende Netzwerk stärken", betont Dr. Frank Speier, Vorsitzender der Kommission Wirtschaft der IBK. „Bei dieser Veranstaltung kommen Leit-Unternehmen und relevante Multiplikatoren der zehn Ländern und Kantonen zusammen. Ziel ist es, dass dieses internationale Netzwerk die interessierten Unternehmen und Wissenschaftsvertreter auf dem Pfad zu einer stärkeren Digitalisierung und nachhaltigen Entwicklung unterstützt."
Das vielseitige Programm umfasste Impulsvorträge, Diskussionen und interaktive Formate wie „Challenge-your-Peers"-Sessions oder Projektpitches. Prominente Redner wie Carsten Gabbert, Regierungspräsident des Regierungsbezirks Freiburg, und Dr. René Deist von ZF Friedrichshafen AG präsentierten Best Practices zur erfolgreichen Verknüpfung von Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Dabei lag der Fokus auf konkreten Lösungsansätzen und praxistauglichen Ideen für den wirtschaftlichen Alltag.